Battlefield 4: Betrugsklage eingestellt?
Anscheinend wurden die Betrugsklagen gegenüber Electronic Arts, wegen Battlefield 4, abgewiesen oder zurück gezogen.
Ende letzten Jahres, hat der Publisher Electronic Arts Post von zwei Anwaltskanzleien bekommen, in der Investoren und Anleger klagen, bewusst betrogen worden zu sein. Unter anderem sollen falsche Zusicherungen in Hinsicht auf die Qualität des Spiels getätigt worden sein. Außerdem sollen die Absatzahlen von Battlefield 4 “verschönt” worden sein.
Allerdings hat Electronic Arts in einem Statement angegeben, dass diese Klage ohne jegliche Bodenständigkeit getätigt wurde und man sich bemühe die Kläger unter den Investoren zu finden, die juristisch gegen Electronic Arts vorgehen. Doch seit dem gab es keine Meldungen oder neue Hinweise auf den Verlauf des Falls: Investoren vs. EA.
Die englischsprachige Website GameSpot berichtet nun, dass die Klagen gegen den Publisher ins Nichts geführt hätten. Als man sich bei mehrmals bei der Anwaltskanzlei Kanzlei Robbins Geller Rudman & Dowd, meldete und die Sachlage erfragt hatte, war diese nicht bereit einen Status oder ein Statement zur Klage abzugeben – was vermuten lässt, dass die Klage wohl vom Gericht abgewiesen wurde oder eventuell sogar von den Klägern selbst zurückgezogen wurde, da sie keine große Aussicht auf einen Sieg gegen Electronic Arts gesehen haben.
Wie die Lage aber aktuell ist lässt sich leider nur vermuten und dass die Klage doch nochmal für Wirbel sorgt ist unwahrscheinlich.
Quelle
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